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Normalerweise zieht man nach 100 Tagen Bilanz, aber eben in Bern und im besonderen am Gründungsort der Stadt Bern ticken die Uhren anders.
Die Matte, unten an der Aare, Durchfahrts- und Ausgehmeile zwischen Marzili und dem Matte-Theater.
Man braucht einen breiten Rücken da unten – hat man mich wissen lassen – stimmt, die rechte Seite für den Poller und die linke Seite für das Nachtleben, die Hände lasse ich so gut es geht frei um den Müll aus dem Mattebach zu fischen, Müll von grossen und kleinen Besuchern der Matte.
Ok, der Poller ist nun (hoffentlich) durch, Sch......
Poller der während Jahren das Quartier und den Matte-Leist beschäftigt und des öftern auch gespalten hat.
Nun hat das Nachtleben genügend Platz am Rücken, ich hoffe der Leist, das Quartier und die «Kultis» werden mal zusammen sitzen und einen Weg finden, der alle Bedürfnisse zufrieden stellt!
Bevor ich›s vergesse, Merci an alle vom Vorstand für das
gäbige Zusammen
Mein Wunsch für die Zukunft (nach den Wahlen) und an die «da oben» es wäre wunderbar, wenn das Konstruktive weiterhin vor der Ideologie steht, denn wie sagte schon mein Grossvater: «wenn eine Idee zur Ideologie wird - ist sie Tod.»
In diesem Sinn ä gueti Zyt
Bärnu Bürkli , Präsident Matte - Leist