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«Dr Tanneboum» ist ein «Evergreen» -und wir wissen nicht wie oft diese Geschichte an Weihnachten bereits vorgelesen wurde. Der Erstabdruck erschien in der Matte-Zytig vom Dezember 1995. Dies war die letzte Matte-Zytig, die ich damals mit Jacqueline Vuillen produziert hatte.
«Dr Tanneboum» erschien dann 1996 im ersten Buch von Peter Maibach «Bärbeli» - mit Zeichnungen von Heinz Inderbitzi. Das Buch ist mittlerweilen vergriffen. Die Geschichten werden weiterleben - in irgendeiner Form:
Schuenisch ir Chelti u ir Fyschteri dür d Matte. Derby zieht's di fasch yne i di häll erlüüchtete Stube. Da und dört gsehsch es Cherzli oder e Chriesascht. Lue, dört obe si Lüt am baschtle! Die dört äne hei Bsuech u dä dört luegt Fernseh. Gäll, es wienächtelet, u gäll, chasch säge was wosch, es isch immer wider schön.
D'Läbchuechehüsli vor Matte si bsungers im Winter eis grosses Märliland wo chasch düre loufe u i frömdi Stube yne glüssle. Die einte kennsch scho, anderi si dr no frömd. Vilicht lersch öpper nöjis kenne bim Advents-Fänschterle.
Den vollständigen Text finden Sie in der Originalausgabe hier, im Archiv von www.matte.ch