Mein Freund Nathan und ich haben im 2. Schuljahr Böötlirennen gemacht. Im 3. Schuljahr haben wir sogar gespielt, als wäre es eine Weltmeisterschaft. Später kamen dann auch noch andere Regeln dazu: Zuerst braucht man ein «Boot». Wir nahmen meis­tens kleine Zweige, Blätter, Blumen und kleine Höl­zer dafür. Dann wirft man beide «Boote» gleich­zeitig ins Wasser - und los! Das Ziel ist es vor dem Gegner ins abgemachte Ziel zu kommen. Falls sein «Boot» stecken bleibt, darf man es befreien oder ein neues reinwerfen. Man sucht ein neues «Boot» und wartet auf das andere «Boot», wenn es vorbei ist, wartet man etwa 10 Sekunden und dann wirft man es rein. Es macht sehr viel Spass.

Kuno

Zwei Buben spielen am Mattebach