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Dezember 2012
Asita Hamidi ist ihrem Krebsleiden erlegen - eine blühende, faszinierende und liebevolle Frau ist nicht mehr. Ich bin Asita ab und zu in der Matte begegnet - an einer Geburtstagsparty von Zeyno sind wir uns das erste Mal begegnet, Sie war mir auf Anhieb sympathisch - ihre offene und präsente Art machte es einem leicht, mit ihr in Kontakt zu kommen.
Zweimal wollten wir uns zu einem Interview für den Mattegucker verabreden und immer kam etwas dazwischen - es sollte nicht sein. So bleiben mir die kurzen Begegnungen in der Matte und im Mattelift. Und wieder muss eine herzliche und spezielle Frau, die Welt viel zu früh verlassen.
Ich hoffe Asita, dass dich deine Musik auch in der anderen Welt begleiten wird.
Lilly Hugi ist nicht mehr: Am frühen Sonntagmorgen ist in Bern eine Fussgängerin auf dem Trottoir angefahren und tödlich verletzt worden. Der Autolenker ergriff zunächst die Flucht, konnte kurz später aber angetroffen werden. Die Fussgängerin erlag im Spital ihren Verletzungen.
Ein Autolenker war am Sonntag, 23. Dezember 2012, um ca. 0345 Uhr in der Stadt Bern auf der Aarstrasse unterwegs vom Mattenquartier Richtung Marzili. Gemäss ersten Erkenntnissen geriet er zwischen den Hausnummern 54 und 62 rechts auf das Trottoir. Dort beschädigte er über mehrere Meter ein Geländer und erfasste eine Fussgängerin, die mit ihrem Hund unterwegs war. Der Autolenker setzte seine Fahrt Richtung Marzili fort, wo er sein stark beschädigtes Auto schliesslich anhielt. Eine Polizeipatrouille traf den Lenker, einen 25-jährigen Schweizer, sowie ein Mitfahrer und eine Mitfahrerin dort unverletzt an. (pkb)
Persönlich: Wir sprechen den Angehörigen unser herzliches Beileid aus. Lilly gehörte in die Matte. Mit ihrer Hilfsbereitschaft hat sie manchem im Quartier geholfen - auch wenn wir persönlich nicht viele Berührungspunkte hatten, wird sie sie in unserem Alltag fehlen.
Immerhin handelte die Stadt nach dem Tod von Lilly und die Aarstrasse wurde entschärft, so ist es heute keine Autobahn mehr, sondern eher eine Slalompiste istt und das ist gut so. Vor allem bei der Kinderkrippe und am Todesort von Lilly wurden Soffortmassnahmen ergriffen.
Januar 2013
Peter Ammann 10.1.1943 ist ein engagierter Mensch. Nebst Sanitärbetrieb an der Wasserwerkgasse ist er immer noch im Vorstand in der Verwaltungskommission und Baukommission der Gemeinnützigen Baugenossenschaft in Bern dabei. Peter Ammann sieht man oft im Ligu Lehm und mit seiner ruhigen Art ist er auch ein hervorragender Gesprächspartner. Peter wurde am 10. Januar 70 Jahre, alt.
PS: Und seit kurzen arbeitet er nicht nur in der Matte. Er ist mit seiner Frau Irene in die Matte gezogen, mit wunderschöner Aussicht auf die Aare!
Viviane Augsburger, die lange in der Gerberngasse wohnte und früher mal ein Lädeli führte wurde am 17. Januar dieses Jahres 70 Jahre alt. Sie lebt seit Oktober 2012 im Krankenheim Altenberg. Mit ihrem Sohn Roli kommt sie ab und zu ins Mühlirad zu einem Kaffee.
Martha Grolle wurde am 28. Januar 80 Jahre alt. Sie lebt seit vielen Jahren an der Badgasse.
Februar
Willy Zehnder - 15.5.1941 - 6.2.2013. Willy war eher ein ruhiger Erdenbürger, der seine Frau Anita im Berchtoldhaus bis zu ihrer Pensionierung unterstützte. Gemeinsam pflegten sie ihren Schrebergarten und immer war Willy zur Stelle wenn es etwas zu helfen gab. Er ging in der Matte zur Schule und darauf war er besonderst stolz. Nach kurzer schwerer Krankheit schlief er am 6.2. ein.
Bärni Bürkli 16.2.1963- Auch ein Präsident wird älter! So feierte "el Presidente" wie er sich selber gerne bezeichnet seinen 50. Geburtstag. Bärni kennt man in der Matte und immer wieder ist er bemüht, gute Lösungen fürs Matte-Quartier zu finden. Auch bei der Stadtregierung hält er seine Meinung nicht zurück. Alles Gute für ein weiteres Jahrzehnt - ob als "el Presidente" oder einfach als Bärni - alles Gute.
März
Herrmann Vogel einer der "Liftboys" muss aus gesundheitlichen Gründen seinen Job aufgeben. Wir danken Herrn Vogel für seinen treuen Einsatz und wünschen ihm, dass er sich von seiner Krankheit bald erholen wird, um danach seinen zweiten Ruhestand geniessen zu können. Th. Zimmermann, Betriebsleiter
www.matte.ch meint: Lieber Herr Vogel, Sie waren immer nett und freundlich und haben es auch geschafft, die "Schülerrasselbande" im Griff zu haben. Ein gutes Wort, ein nettes Lächeln - das werden sicher viele in der Matte vermissen - auch ich. Gute Besserung, Rosmarie Bernasconi
Judith Marti 8.3.1953 - Auch die "Jungen" werden älter. Judith Marti kenne ich seit ich hier in der Matte bin und das sind doch schon einige Jahre. Wir begegnen uns in der Matte auf der Strasse, im Laden und wo auch immer. Judith setzt sich auch immer wieder ein für die rechte der Frau ein, so ist es doch ganz schön, dass gerade sie am Frauentag ihren runden Geburi feiern konnte. Dir liebe Judith wünschen wir von Herzen gute Gesundheit und nur das Beste. Alles Gute, Licht und Liebe und ich freue mich, dir iweiterhin zu begegnen.
Willi Hess 11.3.1943 - Die runden Geburtstage häufen sich. So wurde Willi Hess 70 Jahre jung. Seit vielen Jahren lebt er in der Matte und seit er pensioniert ist, sieht man ihn oft in seinem neuen Büro sitzen. Willi Hess ist ein eigenwilliger und spannender Mensch, der viel zu erzählen weiss und der auch Meinungen auf den Kopf stellt, so dass in Gesprächen neue Gedanken möglich sind.Fürs 2014 wünsche ich dir gute Sterne!
April
Das japanische Fernsehen in der Matte: Das japanische Fernsehen war im April in Bern, um unsere Stadt den Landsleuten schmackhaft zu machen. Elisa und ihr Team suchten die schönen Gärten in Bern. Wollten wissen, was den in der Matte so speziell sei - haben den einen oder andern Mätteler interviewt. Ein Fondü gab es in Kalas Schattengarten unter der Treppe beim Mattelift. Mich beeindruckte vor allem die Technik der Kameraleute und die Sorgfalt wie die Szenen ausgewählt wurden. Martin machte sich ebenso gut im Interview als Einwohner der Matte, wie auch Lisa Nellen, Claudia Mätzler und Peter Hafen Nun können wir gespannt sein wie viele japanische Touristen die Matte besuchen werden. Jedenfalls war es ein Erlebnis.
Das Seifenkistenrennen 2013. Die Jungs und Mädchen haben alles für ihr Rennen getan. Sie liessen sich den Klösterlistutz hinaufschieben, um dann mit Vollgas um die Strohballen nach unten zu rasen und zu rennen. Das Wetter machte auch mit zwar nicht gerade warm, aber immerhin blieben die Kisten im trockenen.
Die Buntheit und die Vielfalt haben mich sehr fasziniert,und auch die Kreativität der unterschiedlichen Teams. Wir hoffen natürlich, dass auch im 2014 ein Seifenkistenrennen stattfinden wird. Wir glauben, dass hier am falschen Ort gespart würde. Verena Jutzi 9.4.1963
Aus der Badgasse. Verena wurde 50 Jahre alt. Sie ist täglich unterwegs und besucht ihren Mann, der seit kurzem im Domicil Nydegghof lebt.
Mai
Simonetta Castelli, 4.5.1963 - Simonetta feierte im Wonnemonat Mai ihren runden Geburi. Wer kennst Simonetta nicht? Oft flitzt sie mit dem Velo vorbei und manchmal hat sie aber Zeit für einen Schwatz. Sie ist offen und mag es, mit Menschen zu reden. Sie lebt seit vielen Jahren in der Matte und geniesst es, Auch wenn sie ab und zu das Fernweh packt, kommt sie doch immer wieder gerne in die Matte zurück.
Tina Kohler, 20.05.1963 - Tina Kohler lebt seit vielen Jahren in der Matte und feierte am 20.5. ihren runden Geburtstag. Tina ist vielseitig und ein sehr kreativer Mensch. Sie ist Künstlerin und Musikerin und und arbeitet zudem in der Informatik. In diesem Jahr war Tina besonders erfolgreich, reüssierte sie als Schauspielerin im Film Hier und Jetzt unter der Regie von Katrin Barben. «Es ist einfach schön hier zu wohnen. Die alten Mattefroue imponieren mir. Sie sind offen und nett und sie grüssen mich immer. Ich finde, die stehen mit beiden Beinen auf dem Boden», sagte sie damals in einem Interview im Mattegucker. Das ganze Interview über Tina können Sie übrigens auch im Mattegucker Nr. 4 nachlesen. Alles Gute für die nächsten Jahre.
Grandprix von Bern - Auch in diesem Jahr fand der GP von Bern statt und auch in diesem Jahr rannten die Läufer und Läuferinnen durch die Matte. Und wie seit vielen Jahren standen die Mätteler am Strassenrand und feuerten die Läufer an.
Juni
Hochwasser - es war knapp: Nachdem die Aare in Bern am Samstagmittag, um 13.00 Uhr, einen momentanen Höchststand von leicht über 400 m3/sec erreicht hat, ist der Pegel seither rückläufig. Die Lage hat sich etwas entspannt, dies auch, weil die Zuflüsse zwischen Thun und Bern deutlich weniger Wasser führen als noch am Vormittag. Die von den Blaulichtorganisationen getroffenen Massnahmen werden während der Nacht aufrecht erhalten. Nach den anhaltenden Regenfällen von Samstagvormittag, 1. Juni 2013, ist der Aarepegel in Bern seit 13.00 Uhr leicht rückläufig und beträgt zurzeit noch 374 m3/sec. Die Wettermodelle sagen für die kommende Nacht weitere Regenfälle voraus, eine Beruhigung ist erst am Sonntagvormittag zu erwarten. Auch wenn es im Moment nach einer Entspannung der Hochwassersituation aussieht, kann noch nicht Entwarnung gegeben werden. Die Massnahmen der Baulichtorganisationen bleiben bestehen. Beidseitig der Aare bleiben die Uferwege zwischen der Elfenau und der Neubrücke in der Gemeinde Bremgarten aus Sicherheitsgründen gesperrt. Berufsfeuerwehr Bern
Erna Hostettler - 7.6.1936 - 22.6.2013: Erna Hostettler starb nach einem kurzen Spitalaufenthalt im Zieglerspital. Noch kurz vor ihrem Tod sah ich sie, am Stammtisch im Mühlirad sitzen. Sie genoss es zusammen, mit ihren Kollegen zu plaudern und einfach da zu sitzen. Seit vielen Jahren lebt Erna in der Matte und jeder kannte sie. Von Klein bis Gross. Die Frau mit der rauen, rauchigen Stimme, die auch mal laut sein konnte, wenn es den sein musste. Sie sagte was sie dachte und dies konnte manchmal heftig sein. Immer wieder erlebte ich sie in geselliger Runde. Wenn sie Geschichten zum Besten gab, hörte man ihr gerne zu. Wenn sie auch oft laut und ruppig war, war sie in ihrem Herzen eine gutmütige, grosse Seele, die keiner Fliege etwas zu leide tun konnte. Sie konnte zuweilen aber auch stur sein, so war sie damals im Hochwasser 2005 eine der letzten, die die sich aus ihrer Wohnung an der Gerberngasse evakuieren liess. Erna wird im Quartier fehlen - wieder ist ein Original aus der Matte gegangen. Ein Foto habe ich anlässlich ihres 70. Geburtstages aufgenomment. Ich mag mich noch erinnern, wie sie es damals genoss, dass alle ihre Lieben anwesend waren. Tage nach ihrem Geburi wurde sie von ihren Freundinnen zu einer Spritzfahrt mit einer Stretchlimousine entführt. Sie war so stolz - nein, zugegeben hätte sie es nicht, dass es ihr unglaublich Spass machte. Das war eben - Erna!
Jubiläumsfest 40 Jahre Längmuur - Der Höhepunkt des Jubiläumsjahrs war das zweitägige Sommerfest Ende Juni. Nicole Steck hat in dieser Ausgabe 6 einen ausführlichen Bericht über das Jubeljahr geschrieben.
Juli
Das alljährliche Fischessen- im Wöschhüsi fand Ende Juli statt. Mit grossem Enthusiasmus wurden Fische gebacken sie waren lecker. Schön, dass dieser Anlass auch immer auch dazu da ist, dass sich ehemalige Mätteler zu einem fröhlichen Beisammensein treffen. Manchmal kommen neue Gäste dazu, und das Fischessen ist über die Matte hinaus stadtbekannt.
August
Buskers 2013 - "Improvisieren, Spielen, eine Rolle kreieren und dann Teil von Buskers sein. Im Transformations-Kurs Transformator bereitest du dich vor, deinen eigenen Sketch, deine Theaterszene oder deine Clown Nummer zu erfinden und diese am Buskers während der Fahrt im Mattelift den Fahrgästen vorzuführen. Im dabei sein des Lift-Boys verzauberst du jedes Publikum!" Tania Steiner hat zum zweiten Mal gemeinsam mit dem Mattelift beim Jubiläums-Buskers mitgemacht. In der Woche vor dem Buskers haben die Schauspielerinnen im Kurs fleissig geübt, um dann in den drei Tagen im Mattelift ihr Gelerntes zu zeigen. Einige hatten Freude, andere hats genervt - wir fanden die Idee kuul und hoffen natürlich, dass Tania auch im 2014 wieder etwas auf die Beine stellen wird.
September
Rudolf „Noldi“ Arnold - 24. 9.1943: Rudolf „Noldi“ Arnold wurde 70. Am 24. September feierte er seinen seinen Geburtstag. Wer kennt ihn nicht den Noldi? Seit vielen Jahren lebt er an der Badgasse und trotz seiner Krankheit sieht man ihn Tag für Tag durch die Badgasse Richtung Lift spazieren. In der Matte nimmt er rege am gesellschaftlichen Leben teil. Mit seinem speziellen Humor fällt er auch immer wieder auf. Mit leisen Tönen entlockt er vielen ein Schmunzeln und manchmal bleibt einem auch das Lachen im Halse stecken, wenn er mit seinem schwarzen Humor eine Geschichte erzählt. Lieber Noldi, dir wünschen wir von Herzen alles Liebe zu deinem runden Geburtstag und freuen uns, dich noch lange in der Badgasse zu wissen.
Oktober
Coiffure Schifflaube «Wie ihr sicher alle schon erfahren habt sind einige Veränderungen im Gange. Wir haben eine Nachfolge gesucht und wollten unser Geschäft in der Schifflaube verkaufen. Vieles war ungewiss. Deshalb freut es uns umso mehr, euch mitteilen zu können, dass Karin Zbinden sich entschieden hat, ab 01.10.2013 das Geschäft zu übernehmen und alleine weiter zu führen. Wir alle sind froh eine so wundervolle Lösung gefunden zu haben, und hoffen sehr, dass viele von euch weiterhin den Weg in die Schifflaube finden, sei es zum Haare schneiden oder für einen gelegentlichen Besuch.Wir danken euch allen für die vielen tollen Begegnungen, die interessanten Gespräche und die langjährige Treue zu unserem Coiffuregeschäft.» Sandra, Sabine und Karin
Karin Zbinden, die seit April 2008 bereits bei Coiffure Schifflaube tätig ist, übernahm per 1. Oktober den Coiffuresalon an der Schifflaube 26. Sabine Capelli hat sich in Burgdorf selbstständig gemacht und Sandra Aebi gebar am 14.9.2013 Tochter Lena und wird nach der Babypause ebenfalls in Burgdorf tätig sein. Schön Karin, dass du in der Matte bleibst ... Wir wünschen dir viel Erfolg und viele schöne Momente hier an der Schifflaube.
Peter Maibach 8.10.1953: In jedem Mattegucker sind seine humorvollen Geschichten zu lesen.«Eine Geschichte zu schreiben ist eigentlich simpel einfach: Ursache und Wirkung. Gut und böse. Lieb und nett. Die Worte reihen sich wie Wäsche am Seil. Ausser, dass die Figuren ständig drein funken und die Handlung durcheinander bringen.» Peter Maibach lebt seit vielen Jahren in der Matte und ist ein geduldiger Mensch, denn mit der quirligen Redaktorin zusammen zu sein, ist ziemlich anstrengend! Herzlichen Dank für deine grosse Unterstützung, den hinter einer starken Frau ist glücklicherweise auch ein starker Mann!
Anita Zehnder - 26.10.1953: Wer an das Berchtoldshaus denkt, denkt automatisch an Anita Zehnder. Frau Zehnder da, Frau Zehnder dort, Frau Zehnder weiss Bescheid, sie hatte das Berchtoldshaus bis zu ihrer Pensionierung fest im Griff. Anita Zehnder ist am 26.10.1943 in Bern geboren und im Breitenrainquartier aufgewachsen. Bereits 1961 zog sie nach der Heirat in die Matte. Ihr Mann ist ein waschechter Mätteler, der hier unten auch die Schule besuchte. Die Familie mit ihren beiden Söhnen lebte gleich neben dem Berchtoldshaus. Im 2008 habe ich mit ihr damals ein Interview zur Pensionierung geführt. Nun sind bereits wieder fünf Jahre vergangen. Im Fburar musste sie von ihrem Mann Abschied nehmen und am 26.0. feierte sie ihren 70. Geburtstag. Wie schnell doch die Zeit vergeht.
November
Margrit Kempf 17.11.1943 - Margrit Kempf lebt seit vielen Jahren an der Badgasse und ihr Mann ist im Krankenheim Altenberg. Oft pilgert sie durch die Matte in den Altenberg. Und als das Krankenheim saniert wurde nahm sie auch den Weg nach Grosshöchstetten in Kauf, um bei ihrem Mann zu sein. Margrit Kempf ist quirlig und ein humorvoller Spruch kommt oft über ihre Lippen. Ich freue mich jeweils, wenn ich sie durch die Badgasse marschieren sehe. Herzlichen Glückwunsch.
Fritz Kobi 17.11.1938 - Fritz Kobi muss man in der Matte auch niemandem mehr vorstellen. Er gründete 1967 eine der erfolgreichsten Werbeagenturen. Auch heute noch sieht man ihn oft durch die Matte in die Contexta eilen. Obwohl die Contexta schon längst in andere Hände übergegangen ist, bleibt sein Herz nach wie vor bei dieser Firma. Der vielseitige Künstler, Werber, Schriftsteller und Katzenliebhaber wurde tatsächlich schon 75. Herzlichen Glückwunsch.